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Karma, Ihre Seele verlässt die sterbliche Hülle

Medium Sanana: Karma, Ihre Seele verlässt die sterbliche Hülle


Karma, Ihre Seele verlässt die sterbliche Hülle: Foto: © Megan R Hoover / shutterstock / #189368
Foto: Megan R Hoover / Shutterstock.com

Das Konzept des Karmas stammt aus dem Buddhismus und Hinduismus. Übersetzt bedeutet es so viel wie „wirken“ oder „Tat“. Beim Karma geht es darum, etwas Gutes zu tun, ohne etwas dafür zu erwarten. Der Buddhismus zählt die Wiedergeburt dazu. Die Seele verlässt die sterbliche Hülle und wird wiedergeboren. Das passiert so lange, bis sie erleuchtet ist. Dann verlässt sie den Kreis der Wiedergeburt und lebt im ewigen Frieden.

Ihre Seele hat viele Aufgaben

• Sie macht das Leben angenehmer
• Schenkt eine neue Sichtweise
• Muss selbstlos sein
• Nicht mit Erwartungen verbinden

Dies ist nur möglich, sofern all Ihre Versuchungen und Sünden nicht mehr zu Ihnen gehören. Im Grunde ist damit gemeint, dass Sie das, was Sie tun, vorher abwägen und sich darüber im Klaren sind, dass alles Konsequenzen nach sich zieht. Sie sollten wissen, dass sich Ihre Persönlichkeit mit einem guten Karma weiterentwickeln kann und Sie der Umwelt mit dem nötigen Respekt begegnen.

Weiterentwicklung des Karmas

Dieses Konzept ist ähnlich wie das von Ursache und Wirkung. Alles, was Sie tun, sagen und denken, zieht Konsequenzen nach sich. Nicht immer haben Sie Einfluss darauf, was in Ihrem Kopf vorgeht. Was Sie denken, geht auch nur Sie etwas an. Sie haben aber dennoch einen gewissen Einfluss darauf. Sie können vor allem sich selbst beeinflussen. Ein negatives Mindset, Schadenfreude und Neid tun sowohl Ihnen als auch Ihren Mitmenschen nicht gut. Kein Mensch kann sich davon freisprechen. Es ist menschlich. Sie können aber daran arbeiten. Bemerken Sie diese Gedanken bei sich, dann unternehmen Sie den Versuch, diese Gedanken in positive umzuwandeln. Statt einen Menschen zu beneiden, freuen Sie sich lieber für und mit der Person und zeigen Sie Mitgefühl. Das mag vielleicht nicht immer leicht sein. Fragen Sie sich in den Momenten, warum Sie so empfinden. Gibt es vielleicht etwas in Ihrem Leben, mit dem Sie unzufrieden sind? Horchen Sie in sich hinein und schauen Sie nach, was das ist, was Ihnen fehlt. Lenken Sie Ihre Konzentration auf sich und vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Worum es beim Karma geht, ist Ihre eigene Entwicklung. Es soll Sie dabei unterstützen, zu wachsen und zu lernen. Das funktioniert mit der Selbstreflexion hervorragend. So können Sie Ihr wahres Ich finden. Sie können Blockaden auflösen und sich Herausforderungen stellen.

Den Alltag aktiv gestalten

Sie haben es in Ihren Händen, Ihre Handlungen aus der Vergangenheit abzustreifen. Tun Sie etwas Gutes in der Gegenwart und verbessern Sie damit Ihr Karma-Konto. Aktiv gestalten Sie so Ihren Alltag und lenken selbst Ihr Leben zum Positiven. So konzentrieren Sie sich nicht auf das Negative, was Ihnen in Ihrer Vergangenheit widerfahren ist. Schieben Sie Ihre Vergangenheit beiseite.

Jedoch ist es kein guter Ansatz, Gutes zu tun, um Ihr Karma aufzubessern und vom Universum dafür belohnt zu werden. Sie dürfen nicht Ihr eigenes Interesse beim Karma in den Vordergrund stellen, wenn Sie Gutes tun. Handeln Sie selbstlos und erwarten Sie keinen Gegenwert dafür. Mit der Einstellung kann es für Sie leichter werden, mit Ihren Mitmenschen umzugehen. Unterstützen Sie jemandem, indem Sie ihm einen Gefallen tun und warten Sie darauf, dass diese Person sich dafür revanchiert, die es dann aber nicht macht, kommt die Enttäuschung oder der Ärger in Ihnen hoch. Das kann dazu führen, dass Sie sich von da an dagegen entscheiden, weiterhin einen Menschen zu unterstützen.

Karmapunkte sammeln

Nachhaltig leben


Leben Sie bewusst in allen Bereichen des Lebens. Werfen Sie Altes nicht weg, kaufen Sie nachhaltig ein und nutzen Sie keine Plastiktüten. Fahren Sie statt mit dem Auto mit dem Fahrrad. Es gibt viele Möglichkeiten.

Komplimente verteilen


Der Umgang mit der Umwelt ist ebenso wichtig wie der Umgang mit anderen Menschen. Schenken Sie jemand anderem ein Kompliment, welches ehrlich gemeint ist. Es ist kostenlos und hat eine positive Wirkung auf Ihr Gegenüber.

Dankbarkeit zeigen


Auch der Punkt hat mit Komplimenten zu tun. Bedanken Sie sich, wenn Sie ein Kompliment erhalten haben. Es gibt Menschen, denen das schwerfällt. Gibt es in Ihrem Leben eine Person, der Sie etwas zu verdanken haben, dann zeigen Sie ihr das. Sollte Ihnen nicht einfallen, wie, schreiben Sie ihr beispielsweise ein paar nette Zeilen, laden sie Sie zu etwas ein oder schenken Sie ihr etwas. Denken Sie auch darüber nach, wofür Sie alles in Ihrem Alltag dankbar sein können.

Vergeben und Vergangenes loslassen


Vergeben Sie, so sammeln Sie die meisten Karmapunkte. Möchten Sie das Negative, was es in Ihrem Leben gibt, aufgeben, dann vergessen Sie. Sie unterstützen sich zunächst einmal damit selbst. Verschwenden Sie nicht die wertvolle Zeit, um Groll zu hegen. Lenken Sie den Fokus auf die Zukunft. Verzeihen Sie, dann heisst das nicht, dass Sie das, was passiert ist, vergessen haben oder es in Ordnung war. Es bedeutet, Sie tragen nicht länger die negativen Gefühle mit sich und schauen nach vorne. Sind Sie mit sich im Einklang, dann ist auch Ihr Karma positiv eingestellt.



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